WEbenin – ein Projekt in Netzwerken

Unser WEbenin-Blog wächst stetig an und Sie können unsere Projekte aus den 12 Tagen vor Ort verfolgen. Ich möchte hier dem vielfachen Wunsch nach einer deutschen Zusammenfassung nachkommen. Ich werde bei den einzelnen Themen zu den englisch/französischen Texten verlinken, so dass Sie direkt im WEbenin-Blog in die Tiefe gehen können – zur Not mit dem Dictionary (smile!).

Als wir (Ulrike, Tim und ich) am 06.04. von Frankfurt nach Paris-Cotonou gestartet sind wussten wir noch nicht was wir in den 12 Tagen bewegen würden, was auf uns zukommt. Durch die, von Ulrike eingebrachten, Netzwerkkontakte, hatten wir ein paar Anlaufstellen – immerhin! Bevor es von Paris losgehen sollte, sind wir gleich mit den globalen Problemen konfrontiert worden: Eine junge Frau aus Benin sollte mit unserem Flieger ausgewiesen werden. Zwei Polizisten haben sie begleitet, in Handschellen. Die Frau war verzweifelt und schrie die ganze Zeit nur „I don´t wanna go!“; „Please help me, I don´t wanna go!“ – das dauerte etwa eine halbe Stunde, es war unerträglich. Auf einmal standen alle männlichen Beninois aus dem Flieger auf, schauten zu der Frau und den Polizisten, ganz ruhig, ohne ein Wort zu sagen: Den Polizisten wurde sofort klar, sie müssen aus dem Flieger. Dieses eine Mal hatte die Frau mit ihrem Protest gewonnen. Vermutlich wurde sie vor dem nächsten Fug ruhig gestellt und ist schon wieder in Benin. Alltägliche Abschiebepraxis, wie uns die Stewardess erklärte.

Unsere Projekte:

aledjo-centre-aussen3

Aledjo, oder wie Netzwerken funktionieren kann: Über Xeni Jardin, Pasif.org (via Twitter), hatten wir den Kontakt zu Salifou, der uns in „sein“ Dorf bringen sollte. Aledjo, 5 km von der Grenze zu Togo. Wir waren angekündigt und dementsprechend haben uns viele Menschen in dem Frauen- und Jugendzentrum erwartet. Nachdem wir die Spenden (Notebooks und Handys) ausgepackt hatten, ging es in den Hauptraum des Gebäudes. Menschen über Menschen, junge, alte, Männer, Frauen und Kinder… ca. 200 bis 300 Personen, in einem (zu) kleinen Raum, bei ca. 50 Grad. Es war unglaublich, einfach überwältigend, dieses Gefühl angekommen zu sein, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

aledjo-room2

aledjo-notebooks3

aledjo-room

Die Frauen der Organisation „Adria“, die alles organisiert hatten, sprachen zu den Leuten und wir haben uns ausgetauscht. Ausgetauscht darüber warum wir hier sind, ausgetauscht darüber was die Anliegen der Menschen vor Ort sind. Es dauerte nicht lange und zwei Frauen erzählten uns von der wunderbaren Arbeit von Adria und der Hilfe, die sie den Familien geben, z.B. über Mikrofinanzierung, so dass den Familien eine Basis zum Leben gegeben ist. Adria leistet diese Arbeit schon seit über 10 Jahren! Zunächst haben sie nur den Frauen geholfen, mittlerweile unterstützen sie die ganze Familie, denn nur so – ihre Erfahrung – ist Nachhaltigkeit gegeben. Nach ungefähr einer Stunde des sehr emotionalen „Events“ hatten wir einige Ideen, wie wir in Aledjo helfen können und haben diese auch sofort mitgeteilt:

aledjo-der-raum-2-frauen

1. Den Aufbau eines Netzwerkes u.a. mit anderen Frauen in Benin (Mikrofinanzierung), mit Farmern, mit anderen Schulen in Benin (sonafa.de) – das kostet Geld (Internet) – wir (WEbenin) haben Adria die Zusage über den Anschluss und die monatlichen Kosten für 1 Jahr Internet gegeben. Warum Netzwerke für uns so eine große Bedeutung haben: „Help people to help themselves“.

2. Die Farmer des Gebietes rund um Aledjo brauchen Dünger. Dieser ist sehr teuer, für sie unbezahlbar. Wir haben zugesagt Dünger zu kaufen und ihn der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Gesagt, getan – bei unserem zweiten Besuch in Aledjo, einige Tage später, haben wir 15 Säcke Dünger mitgebracht, die von Adria zu den Bedingungen der Mikrofinanzierung weitergegeben werden, d.h. Dünger ist nun verfügbar und kann sich durch das Mikromodell „vermehren“.

aledjo-fertilizer

aledjo-fertilizer2

3. Bücherei: In dem Jugendzentrum stehen kistenweise Bücherspenden aus Frankreich. Die Bücher lagern in den Kartons und können nicht genutzt werden, da es an Platz fehlt. Das kann nicht sein. Wir wollen versuchen die benötigten ca. 5000 Euro für eine Bücherei zusammen zu bekommen, damit Bildung nicht in dunklen Kartons verschlossen bleibt!

aledjo-blackboxbook

Besuch der Schule in Massi. In Deutschland hatte ich mich schon ein paar Tage vor der Abreise mit Matthias Schellenberger von SONAFA getroffen und über deren Arbeit in Benin vieles erfahren können. Wir haben eine der Schulen von sonafa in Massi besucht und einen Einblick über die Bildungssituation bekommen können. Der Direktor, ein Mathelehrer und der Vorsitzende des Elternbeirats (frei übersetzt), konnten uns einen Eindruck vermitteln, was Schule in Benin ist und wie 414 Schüler im Alter von 7 bis 14 Jahren mit 15 Lehrern unterrichtet werden. Viele fußballspielende Kids hinter der Schule hatten ihren Spaß… bei den Vorbereitungen zur WM in Afrika 2010 ;-))

massi-schulleiter

massi-kids

massi-klassenraum

Wir berichteten über unser WEbenin-Projekt und wie wir die Schulen der Zukunft sehen – auch in Afrika, weltweit. Auch hier wieder der Netzwerkgedanke, weg von den großen Organisationen, die vieles vorgeben, hin zu „help people to help themselves“. An unserem vorletzten Tag in Cotonou haben wir dann noch Dr. Mensah Wekenon Tokponto (der in Deutschland studiert und promoviert hat und jetzt Professor in Cotonou an der Uni ist), den Vorsitzenden von sonafa getroffen und mit ihm über unsere Ideen philosophiert. Er hat uns davon berichtet wie wichtig es ist die Menschen direkt im Land zu unterstützen. Auch Nachhaltigkeit war ein großes Thema und wie viel Energie man dafür braucht! Zunächst war er etwas irritiert von unserer Einstellung, statt dem Sonafa-Verein in Deutschland, direkte Hilfe vor Ort zu leisten. Wir wollen die Schule in Massi mit Basismaterialien unterstützen. 105 Euro konnte ich auf dem Educamp sammeln, mittlerweile sind es 200 Euro, so dass Salifou die Materialien in Cotonou kaufen und nach Massi bringen kann.

Das ist nicht nur der direkteste Weg, sondern auch Netzwerken: Sonafa hatte schon vor Jahren Anfragen von Frauen wegen Mikrofinanzierung. Da Sonafa aber „nur“ im Schulbereich agiert, gab es zwar über Dritte einen Versuch der Hilfe, bislang jedoch erfolglos. Zurück zum Netzwerk: Über Salifou kann die Brücke zu Adria gebaut werden und vielleicht kann somit eine Lösung zur Unterstützung der Frauen rund um Massi generiert werden. Das Wissen und die Erfahrungen sind da (Adria) – also wieder in die Richtung, den Menschen die Möglichkeit geben sich selbst zu helfen!

seam-kids

Fußballkids – Das SEAM-Projekt. In Natitingou haben wir nach dem Abendessen in unserer Pension den Besitzer Adrien C. Houandjinou kennengelernt. Er kam an unseren Tisch, hat uns gefragt was wir in Benin machen und erzählte uns von seinem Projekt: Mit 5 Jahren hatte er seine Eltern verloren und ihm wurde von Anderen geholfen. Das hat ihn so berührt und geprägt, dass er diese Hilfe zurückgeben wollte. Neben dieser Pension in Natitingou, hat er noch ein Restaurant im Stadion von Cotonou – also ein eher wohlhabender Beninois. Was macht Adrien mit seinem Geld?

seam-schlafraum

Er unterstützt die Kids mit seiner Organisation SEAM (Sports, Etudes, Arts, Metier). Sie holen die Kids von der Straße und geben ihnen ein Zuhause, Essen, Sinn (…), eine Zukunft. Da in Benin sehr viele Kinder auf der Straße Fußball spielen, hatte er sich überlegt eine Fußballschule zu gründen. Er gibt aktuell 143 Kindern eine Heimat, einen Ort zum Leben. Die Kinder (meist ohne Eltern, Straßenkinder…) können bei ihm wohnen und Fußball spielen. Es gibt nur eine Bedingung: Sie müssen zur Schule gehen! Nach der Schule kommt dann das Fußballtraining. Adrien hat schon einige der Kids zu kleinen Stars gemacht, d.h sie spielen mittlerweile in einer Auswahl oder in oberen Ligen. Das hat natürlich auch die Politiker auf ihn aufmerksam gemacht, die ihn in seiner Fußballschule – SEAM – besucht haben. Leider hat die Regierung Benins kein Geld, um SEAM zu unterstützen.

Wir fanden das Projekt super, haben uns vor Ort umgesehen und uns mit Adrien kurz vor der Rückreise in Cotonou getroffen. Wir werden das Projekt unterstützen, da Adrien mit dem Herzen dabei ist und vielen Kindern unkompliziert eine Zukunft schenkt! Lesen Sie auf WEbenin mehr über das SEAM-Projekt.

seam-redball

Natürlich gäbe es noch einiges mehr zu berichten, z.B. über unser Treffen mit dem „Telekom-Mann“ in Cotonou, der die Möglichkeiten für die DSL-Leitung nach Aledjo prüft. Oder das Treffen mit Madame Toukourou, deren Tochter wir in einem Internetcafe getroffen haben und die uns von der Arbeit ihrer Organisation, beispielsweise mit Gefangenen berichtet hat. Oder dem Besuch des SOS-Kinderdorfes in Natitingou, welcher uns auch sehr viel darüber gezeigt hat, wie Hilfe von großen Organisationen praktiziert wird. Ja, es gibt wirklich noch sehr viel zu berichten über die 12 Tage in Benin, auch über die 10 Tage wieder zurück in Deutschland und was sich weiter entwickelt hat und weiter entwickelt!

Meine Empfehlung: Lesen Sie unseren WEbenin-Blog! Für mich ist es auch die Zeit des Lernens (nicht nur Englisch), aber globales Netzwerken geht eben nicht auf deutsch…

Alle aufgeführten Projekte konnten nur durch Ihre Bereitschaft uns zu vertrauen realisiert werden – es ist das WIR (WE) – welches die Dinge voranbringt. DANKE!

freude

Mehr Bilder finden Sie hier!

Bleiben Sie dran an WEbenin – es geht weiter!

Noch 2 Wochen bis Benin!

Am 06.04. geht es endlich los: Frankfurt – Paris – Cotonou. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, unser Netzwerk funktioniert! Durch die Kontakte mit Global Voices und Nabuur haben wir jetzt direkte Ansprechpartner vor Ort und einen Fahrer und Übersetzer, der uns ins Hinterland bringen wird.

Auch im Bildungsbereich werden die Netzwerkpartner zunehmend „aufgeregter“. Sie freuen sich schon auf den 19.04., wenn ich (am 17. zurück aus Benin), zusammen mit Jean-Pol Martin auf dem Educamp in Ilmenau eine „Session“ zum Thema „Weltverbesserungsprojekte-Benin“ anbieten werde.

Die Unterstützung, die wir jeden Tag aufs Neue bekommen ist einfach nur unbeschreiblich. DANKE an alle, die unser Projekt nach vorne bringen!

Hier ein paar Bilder von Xeni Jardin, die letzte Woche aus Benin zurück ist. Danke Xeni!

xeni-benin-obama

Dieses Bild beschreibt sehr schön, was alles möglich ist, wenn das „WE“ im Netzwerk funtioniert. Yes, we can!

xeni-benin-tankstelle

Eine Tankstelle in Benin. Wir wollen mit unserem Projekt auch Tankstellen bauen. Tankstellen für Bildung. Tankstellen für die „Basics“ des täglichen Lebens.

xeni-benin-frisor

Haare abschneiden steht ja auch für Veränderung. „WE“- unser Netzwerk (auch Sie) – wollen etwas verändern. Ein guter Friseur, kann mit wenigen Mitteln einen „neuen Menschen“ aus uns machen. Wir wollen auch mit wenigen Mitteln etwas Neues schaffen. Häufig sind es die kleinen Dinge, die uns zum Lächeln bringen und uns Freude bereiten!

Seit meinem letzten Beitrag zu Benin ist schon wieder sehr viel geschehen. Einen guten Überblick können Sie sich auf unserem Blog „webenin“ verschaffen. Die letzten Wochen waren voll von Veränderung. Es wird konkreter, es geht bald los – noch 14 Tage! Die gespendeten Notebooks und Handies werden derzeit gecheckt, das PayPal Konto steigt fast täglich an (wir freuen uns über jede Spende und sei sie auch noch so klein!) – einfach Donate klicken… die Beninois sagen Danke!

Wir werden nur zu dritt nach Benin fliegen, was den Vorteil hat, dass wir noch mehr Spendengelder direkt und konkret vor Ort einsetzen können. Der Rest des Teams wird uns weiterhin von ihren Bildschirmen aus unterstützen und beispielsweise den Blog aktualisieren, TwitterNews zusammenfassen usw. usf.

„WE is supporting Benin!“, von welchem Platz dieser Erde auch immer diese Unterstützung ausgeht, das ist der Gedanke… Global Networking.

Am Freitag treffen wir uns in Heidelberg und werden die letzten organisatorischen Dinge besprechen. Auf dem Plan steht u.a. auch ein „Spendenticker“, der sichtbar macht, wo und für was wir die Spenden einsetzen. Konkrete Projekte werden wir dann live aus Benin ins Web bringen. Wir helfen da, wo Hilfe benötigt wird! Um Bildungsprojekte realisieren zu können, müssen die grundlegendsten Bedürfnisse erstmal befriedigt sein!

An dieser Stelle nochmals Danke an alle, die dieses Projekt ermöglichen. Danke an die „WE-Benins“. Bleiben Sie neugierig!

www. weltweit. afrika. benin.

Wie am 28.12.2008 berichtet werden „WE“ im April für 2 Wochen in Benin, Afrika ein Projekt starten. Es geht um Bildung, es geht um Vernetzung, es geht um die Nutzung des Web 2.0 für ein weltweites Miteinander. Die Kollaboration und Partizipation im Web 2.0 wird viel beschrieben – es wird viel darüber geschrieben.

Wir werden im April das Projekt „WE 4 Benin“ starten, um unsere weltweiten Verbindungen zu nutzen, um Partizipation und Kollaboration zwischen verschiedenen Menschen weltweit auf ein Projekt zu konzentrieren und in Gang zu setzen.

Um dieses zu erreichen ist es im ersten Schritt sehr wichtig verlässliche Kooperationspartner vor Ort zu finden, mit denen dann eine weltweite Kooperation initiiert werden kann. Als zweites ist es wichtig die Voraussetzungen für ein Netzwerk auf technischer Ebene zu schaffen.

Kooperationspartner für das „eigentliche Projekt“, nach unserem Projekt in Benin warten schon auf das Benin-Netzwerk und die Kooperationspartner vor Ort…

Projektbeschreibung:

Zeitraum: 06.-18. April 2009

TeilnehmerInnen:

Projektmittel:

  • Notebooks, Handys, Flugtickets (ca.4.000 Euro), Einfuhrzoll (ca. 1.000 Euro)
  • Alle Impfungen, Visa Gebühren und andere Reisemittel tragen wir selbst!

Projektinhalte:

  • Aidsaufklärung
  • Grundlagen Handy, PC und Internet – je nach Projektmitteln (Anzahl der Handys / Notebooks, mobile Internet) wird der Schwerpunkt bestimmt
  • Kontaktherstellung /-Aufbau zu „(Bildungs)Verantwortlichen“, vor allem auch da, wo noch keine Hilfsorganisationen aktiv sind (z.B. im Norden Benins)
  • Ausbau und Kollaboration mit „unserem“ SOS Kinderdorf Kontakt und ggf. mit anderen Hilfsorganisationen vor Ort (Kontakte vorhanden)
  • Berichterstattung über die (Bildungs-)Situation in Benin via Internet, Livestream, Blogging, Socialnetworks (…)
  • Aufbau eines Netzwerkes mit Ansprechpartnern, mit denen im Anschluss via Internet Bildungs- und Hilfsprojekte international initiiert werden

Projektziel:

  • Bildungsnetzwerk mit verschiedenen Schulen (Dörfern, „Locals“) und Organisationen in Benin aufbauen und ausbauen
  • Das „Bildungsnetzwerk Benin“ mit deutschen Schulen und Hochschulen verknüpfen und vernetzen
  • Bildungs-Netzwerke wie beispielsweise das WE-magazine, EduCamp, Maschendraht, Neuron und Dnadigital nutzen, um das Thema / Projekt bundesweit in Schulen/Hochschulen zu bringen
  • Web 2.0 (…) Aktivitäten zum Bildungsnetzwerk Benin-Deutschland international initiieren: Nachhaltigkeit z.B. über the global neighbour network, we-magazine, global voices
  • Schulen (Gruppen) mit Notebooks bzw. Handy (Mobile-Learning) ausstatten (Anzahl je nach Projektmitteln)
  • Journalistische Begleitung des Projektes: wenn möglich (Internetzugang) Livestreamings nach Deutschland während des Aufenthaltes

Projektdurchführung:

Wir werden unser Projekt im SOS Kinderdorf Benin starten. Von dort aus werden verschiedene (Dorf)Schulen und Regionen besucht, vorzugsweise Gebiete, die noch nicht von anderen Organisationen „betreut“ werden (z.B.im Norden – Planungen laufen). Es werden Basic-Workshops zum Thema Aids, sowie Computer, Handy, Internet und Lernapplikationen stattfinden. Parallel dazu, werden mit den (Bildungs)Verantwortlichen vor Ort verschiedene Möglichkeiten von internationalen Bildungsnetzwerken und Kooperationen evaluiert / initiiert.

Erste Ausstattung der Schulen/Kinder mit Notebooks und/oder Handys wird durch die mitgebrachten Spenden realisiert.

Das gesamte Projekt wird journalistisch begleitet: Es wird Videos, Blogeinträge, Socialnetwork-Berichte usw. geben, um von Anfang an die Möglichkeiten des weltweiten Netzwerkens im Web2.0 zu nutzen. Entsprechende Kontakte zur Weiterverbreitung/Kollaboration im Web 2.0 (Bildungsnetzwerk) sind gegeben.

Nachhaltigkeit/Ausblick:

Durch die verschiedenen Kontakte der ProjektteilnehmerInnen zu Presse, Bildungsnetzwerken, Vereinen, Organisationen, Web 2.0 Communities (…) wird dem Projektziel, Bildungs- und „Unterstützernetzwerke“ im Internet aufzubauen Rechnung getragen.

Zurück in Deutschland wird das journalistische Material aus Benin an verschiedene Pressestellen verteilt und die Kontakte aus Benin entsprechend vernetzt.

Mehr Informationen:

http://delicious.com/tag/webenin
http://webenin.wordpress.com/

betterplace.org

Unterstützung:

Wenn Sie uns unterstützen möchten freuen wir uns über (gebrauchte) Notebooks, Handys, Tipps, Netzwerkpartner im Anschluss und weitere Ideen/Anregungen.

Für die benötigten finanziellen Mittel haben wir einen Donation Button 😉

Vielen Dank für Ihr Interesse – vielen Dank für Ihre Unterstützung!