Pippi Langstrumpf singt ja irgendwas von „2 mal 3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht Neune – Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Philosophisch betrachtet steh ich voll dahinter.
Also gut 9 Jahre!
Ich werde in diesem Jahr einen Remix aus dem machen, was ich in den letzten 9 (+33) Jahren erfahren und daraus gelernt habe. Dazu mixxe ich noch ein wenig Future (Stichwort: „Von der Zukunft her denken“). Im Weblatein könnte ich es auch als mindlounge mashup bezeichnen. Mein Motto 2011: „mindlounge´s eleven mit den #11ideen“.
Was bedeutet das konkret?
Meine Grundthemen der letzten Jahre drehen sich – abgesehen von meinem Grundverständnis als SystemCoach – um neue Modelle des (Zusammen)Lebens. Mein Netzwerk hat mir hierzu eine Fülle an neuem Denken ermöglicht.
Danke Welt!
In meiner Arbeit – oder mit meinem Leben in und mit der mindlounge – kristallisiert sich ein Weg mit folgenden (Mashup)Themen heraus:
Netzwerken, alles rund um web2.0 und enterprise2.0 als Kulturtechnik für den (Haltungs)Wandel in der Gesellschaft, cultural change – (Unternehmens)Kultur Veränderung, dialogische Kultur, Theorie U, bedingungsloses Leben (dürfen), Eigenverantwortung, Zukunft gestalten (…).
Kurz: alles , was häufig unter dem Begriff „Neues Paradigma“ benannt wird. Meine These dazu: Ein neues Paradigma kann nur durch unbekannte (Lebens)Wege entstehen – denn würden wir es vorher benennen (und kennen), dann wäre es ja nicht mehr neu. Im Tun zeigt sich das Sein!
Aber NICHT als Experte, sondern als individueller Mensch mit eigenen Ideen (im Netzwerk), der aus all den genannten Stichworten sein persönliches Mashup bildet, um damit etwas zu bewegen – nicht weil es wissenschaftlich erklärbar wäre, sondern „nur“ weil es funktionieren könnte… (einige Projekte machen mir da Mut) man wird sehen!
Der Plan:
Das alles (mindlounge´s eleven) werden wir in kleine Videos packen, damit die Gedanken (und Projekte) einen Raum finden, der einlädt das Ganze besser zu verstehen (…).
Ich fühle mich heute, wie ein unbeschriebenes Blatt. Ein schönes Gefühl – die Grenzen sind erweitert: 2011!
Anfang 2010 hatte ich über 2.o und neues Paradigma geschrieben, darüber, wie ich mir meine Wirklichkeit konstruiere. Vieles davon, was ich mir für das letzte Jahr gewünscht habe, ist in Erfüllung gegangen – Ich bin gegangen – und mehr noch…
Es war „wirklich“ ein Jahr (ein Ja!) der Veränderung auf vielen Ebenen. Die letzten Tage in 2010 hatte ich das Gefühl (fühlte mich schon fast getrieben) ich „müsste“ noch etwas zum Verlauf des Jahres schreiben – aber manchmal kann man Zeilen auch mit Schweigen füllen… (Punkt).
eins.eins.elf. Ein neues Jahr beginnt:
Ich bin bereit für Neues und möchte meinen Raum so offen – wie es mir gelingt – gestalten. Das bedeutet für mich Menschen und Ideen hineinzulassen, aber auch gleichzeitig meine Ideen hinauszulassen…
Also noch mehr den „2.0 Gedanken“ ins Leben integrieren und leben!
In 2010 habe ich Vieles davon in meiner Arbeit verwirklichen können, aber leider etwas wenig davon im Web geschrieben – In diesem Jahr möchte ich das ändern. Bin gespannt, ob ich mich auf mich verlassen kann =)
Ich wünsche uns allen…
Frohes neues JA(hr)!
PS: Meinen ersten Blogbeitrag in diesem Jahr habe ich natürlich auf meinem 11er Book geschrieben – 11 is in the air!
[Anmerkung zu meiner Veröffentlichung dieses Beitrages gestern. Außer der Überschrift („educamp hamburg: (soziales) netzwerken oder oldschool?“), habe ich alles so beibehalten. Nachdem ich meinen Beitrag gestern eingestellt hatte, hat es die Seitenleiste des Blogs „zerschossen“. Ein Zeichen? Bestimmt.
Denn seit meinem Besuch des Educamps in Hamburg gehen mir so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich sie schwer (zusammen)fassen kann. Nachdem ich das technische Problem gelöst habe, bleibt das Inhaltliche. Kann ich den Beitrag so online stellen, oder nicht? Ich habe mich entschieden ihn online zu belassen und einen weiteren Beitrag zu schreiben.
Ich nehme das als meine erste Reflexion für ein sehr komplexes Thema beim Educamp: Bildung in Deutschland.]
Zu Netzwerk aus der Wikipedia: „In der Ethnologie, der Soziologie und der Psychologie wurde der Begriff als „Soziales Netzwerk“ übernommen, in der Betriebswirtschaftslehre als „Netzwerkorganisation“. In der Systemtheorie wird mit „Netzwerk“ eine Menge von miteinander auf definierte Weise verbundenen, autonomen Objekten bezeichnet, die ein gesamtes System bilden.“
Die Old School wird in der Wikipedia durchaus positiv definiert (das tue ich in der Regel auch), wobei ich hier beim Thema mehr auf den Aspekt der alten, schon vorhandenen Lösungen (Glaubenssätze) fokussieren möchte, nicht zuletzt, weil es um Schule/Hochschule und Bildung geht. Old school im Wortsinne scheint mir da sehr passend! D.h. es wird versucht mit alten Lösungen (aus der old school), aktuellen Problemen zu begegnen. Nach dem Motto: Was früher gut war, kann heute nicht schlecht sein. Kann so gemacht werden – aber bitte nicht verwundert sein, wenn es keine Lösungen bringt!
Ankunft Freitagmorgen: Wie auf meinen vorherigen 3 EduCamps bin ich hoch erfreut über die spitzenmäßige Vorbereitung der Unkonferenz. Für alle und für alles ist gesorgt. Danke Hamburg! Schon in der Vorstellungsrunde wird klar, dass wieder ein bunter Mix an TeilnehmerInnen die beiden Tage mit interessantem Input versorgen wird. Viele sind zum ersten Mal auf einem EduCamp, SilverSurfer und Internet-3D-Welt Spezialisten bringen neue Themen ins Camp. Auf Nachfrage der Moderatoren, wer denn „dienstlich“ hier sei, gehen viele Hände in die Höhe. Das EduCamp scheint eine (Dienst)Reise wert geworden =)
Die angebotenen Sessions bieten einen bunten Strauß an Themen. Im 45 MInuten Takt eilen wissenshungrige Menschen von Session zu Session. Der hohe Energielevel ist zu spüren, hier geht was! Neben den Sessions wird natürlich auch informell in den Fluren über die Zukunft der Bildung diskutiert. Meine eigenen old school Glaubenssätze, z.B. über Wissenschaft werden auf den Prüfstand gestellt und werden neu gemixt – gut so! Am Ende des EduCamps „beschwerten“ 😉 sich einige TeilnehmerInnen, dass so viele interessante Themen parallel liefen und sie nicht die Möglichkeit hatten alles „aufzusaugen“ – Ich denke, wenn SchülerInnen und StudentInnen dieses Gefühl haben, dann sind wir auf dem richtigen Weg.
[Informeller Session-Flow immer und überall. Danke an Alle! ]
Wer sich über die Sessions und die Diskussionen darüber im Vorfeld informieren möchte, der findet im Educamp Netzwerk einiges zum (Nach)Lesen. Ich möchte mich auf 4 besuchte Sessions beschränken, die mir einigen Input zum weiteren Netzwerken und meiner Arbeit geben konnten:
Cultural Hacking in der Hochschule. Dachte ich bislang „hacking“ wäre etwas für Programmierer „Freaks“, so konnte mir Torsten Meyer die Augen öffnen: Ich würde es kreative Kommunikation mit Elementen der Kunst nennen. Kunst und Kommunikation, eine schöne ART zu kommunizieren!
Die Experten Diskussion mit der Frage: „Das Internet – ein Bildungsraum?“ Brauchen wir (Bildungs)Experten, die darüber entscheiden, ob das Internet ein Bildungsraum ist und somit in die offiziellen Bildungs-Charts aufgenommen wird?
Vor allem die Experten Diskussion hat im Netz einige Wellen geschlagen. Irgendwie fragte man sich (ich auch), ob diese Frage denn nun wirklich ernst gemeint sein kann. Barcamp, EduCamp und das Internet muss noch den wissenschaftlichen Stempel der „Bildungstauglichkeit“ bekommen? Das nenne ich old school – jedoch verstehe ich auch, dass unser Bildungssystem genau so funktioniert und schon immer funktioniert hat. Die Frage ist, ob wir diesen Weg auch weiterhin noch gehen wollen und wenn nicht, was haben wir für Alternativen?
Hier komme ich zum Thema Bildungspolitik und nehmen wir die Bildung weg, dann sind wir bei der Politik. Ich bin hier eher der „reboot-Typ“(Alles auf Anfang, Neustart), denn ähnlich wie in der Parteienpolitik, spätestens ab Bundesebene nur noch die Wiederwahl auf dem Wahlprogramm steht, so ist auch in der Bildungspolitik erkennbar, dass es um den Erhalt des bestehenden Systems geht und nicht darum, bestmögliche Veränderungen zu erzielen. Das bekommt dann noch den Stempel der Wissenschaft und fertig ist der beweisbare bestmögliche Weg.
An dieser Stelle möchte ich weg von der old school: Wissenschaftler verteidigen ihren Weg, die Gegner machen es mit ihrem genauso und fertig ist die Konfrontation. Das bringt niemanden weiter! Wer leidet darunter? Diejenigen, die dem Bildungsweg „ausgesetzt“ sind. Ich unterstelle mal, das dies keine der beiden Fraktionen möchte.
Warum ich der „reboot-Typ“ bin? Das ist an einem aktuellen Beispiel ganz einfach erklärt: Banken sind systemrelevant und werden mit jeder Menge Geld (was nicht vorhanden ist) unterstützt. Bildung scheint nicht systemrelevant, denn seit Jahrzehnten heißt es immer nur zu teuer, nicht bezahlbar (…).
An dieser Stelle frage ich mich, warum überhaupt noch geforscht wird, wenn klar ist, dass Veränderungen in der Bildung kein Geld kosten dürfen. Und hier bin ich wieder bei der Politik und im speziellen auf Bundesebene: Auch hier „dürfen“ die Politiker dann nur noch in den engen Grenzen der „Wiederwahlkompatibilität“ agieren, bringt das die Veränderungen, die wir brauchen?
Ist es in der Bildungspolitik nicht ganz ähnlich? Wird da dann nicht auch nur noch im „Bildungspolitischen Kompatibilitätsmodus“ geforscht? Wenn nicht, warum und wie ist es dann möglich, das z.B. sogenannte Versuchsschulen seit Jahrzehnten Preise bekommen („toll, wunderbar, das brauchen wir…“), aber nicht bundesweit umgesetzt werden? Zu teuer! Und wie war das noch gleich mit der Systemrelevanz? Genau!
DenkMal:
Das Educamp mit all den Nachwehen in Netz gibt mir vieles zu (Über)Denken. Auch ich bin teilweise old school, auch ich habe Netzwerken noch nicht wirklich verstanden. Eines ist mir sehr deutlich geworden: Wir brauchen Netzwerke mehr denn je, um von der old school ablassen zu können. Wir brauchen (noch) die old school, denn das ist unser Blick, den wir nur zu gerne wegschieben. Wir brauchen den Dialog! Es geht nicht um Gut oder Schlecht, es geht auch nicht um Richtig oder Falsch, es geht um UNSERE Zukunft!
Ich nehme mein Menschenbild (Die Welt, wie sie mir gefällt), suche die Brücke zwischen Bildungsrevolution und Experten(Wissen)schafft und versuche mit kreativer Kommunikation, sorry, Cultural Hacking ;-), von der old school zu neuen Ideen und Möglichkeiten zu switchen.
Wenn es darum geht Altes mit Neuem zu verbinden, Lösungen statt Rechthaberei zu generieren, dann bin ich dabei. Netzwerke(n) zu verstehen und dann vor allem auch zu leben, darum geht es mir!
Mein Fazit: Das EduCamp ist definitiv ein offenes Format und lädt zum Netzwerken ein. Die „old school“ steckt nur in unseren Köpfen (…).
Ausgangssituation: Am 06.04. haben wir unser Projekt in Benin, Westafrika gestartet. Die Zeit davor war ich noch auf verschiedenen Veranstaltungen, zuletzt vom 01.-03.04. auf der re:publica in Berlin. Schon seit längerem mache ich mir Gedanken darüber, das einerseits die „Web2.0 – Welt“ zunehmend so dargestellt wird, als wäre sie schon im Mainstream angekommen. Ich andererseits aber feststelle und von vielen Menschen um mich herum mitbekomme, dass dem nicht mal ansatzweise so ist. Die Medien berichten von verschiedenen Veranstaltungen (Barcamps), oder über Twitter, Blogs usw. usf. Da hat man als AKTIVER Internetnutzer schnell das Gefühl, das Web2.0 sei in der breiten Gesellschaft angekommen.
Doch ist dem wirklich so? Und wenn ja, wie geht es weiter? Und wenn Nein, warum nicht? Konsumieren wir doch lieber, statt unsere Welt aktiv selbst zu gestalten?
Der Selbstversuch: In Benin konnte ich wegen der schlechten Internetverbindungen nicht sehr viel am „Webleben“ teilnehmen und so habe ich mich entschlossen einfach loszulassen. Loslassen bedeutete für mich, nur noch die beruflichen Emails zu checken. Kein Socialnetworking, kein Twitter, keine Kommentare, keine RSS Feeds… Das war die ersten Tage wirklich nicht einfach! Aber bei den extrem langsamen Verbindungen im Cybercafé (wenn es eins gab) auf alle meine Accounts zuzugreifen, war einfach der Alptraum schlechthin. Also habe ich losgelassen… einfach mal testen wie das so ist, nicht „always on“ zu sein.
Zunächst war es mit einem schlechten Gewissen verbunden. Wir wollten ja soviel wie möglich live über das Projekt bloggen, sodass unsere Follower das Projekt täglich mitverfolgen können. Aber schon nach kurzer Zeit war es auch irgendwie befreiend. Mal nicht alles und sofort zu bloggen, dem Network mitzuteilen, zu twittern. Was bedeutet das nun wieder?
Ich kann und möchte dieses Phänomen nicht aufgrund der Erfahrungen in Benin bewerten. Das war eine besondere Situation, in einem Land, wo man sich leicht „ausklinken“ kann, da außer in den Städten sowieso nur selten Internet vorhanden ist.
Also habe ich den Selbstversuch verlängert und auch nach Benin, seit dem 18.04. – zurück in der DSL-Welt – das Internet mehr konsumiert als mitgemacht. Mittlerweile sind es genau 4 Wochen. Mit konsumieren meine ich: Nur Emails checken und beantworten, so gut wie keine tweets, sehr wenig Kommentare in Blogs, RSS ignorieren, minimales Socialnetworking (Xing, Facebook, diverse mixxt-Plattformen usw.) – also wie damals, als das Internet noch keine (oder nur sehr wenige) Mitmachfunktionen zu bieten hatte.
Nach 4 Wochen: Ich habe in dieser Zeit folgendes feststellen können: Ich fühle mich weniger informiert, aber nicht uninformiert. Besseren Wissens (?) habe ich das Gefühl etwas Wichtiges verpassen zu können. Ich habe viel deutlicher mitbekommen, dass das Web2.0 „hier draußen“ sehr häufig als etwas sehr exotisches wahrgenommen wird. Vorbehalte und Ängste sind nicht wenige vorhanden. Vom Web2.0 im Mainstream angekommen keine Spur. Der Zeitaufwand ist für sehr viele Menschen DAS Argument, um den Möglichkeiten des Mitmachnetzes fern zu bleiben (TV geht aber gut, dafür ist Zeit vorhanden). Zeitersparnis kann ich für mich selbst nicht wirklich feststellen, da ich mich in der webfreien Zeit mit anderen Dingen beschäftige, die mich interessieren. Die Tage haben immer noch 24 Stunden.
Wie geht es weiter? Ich bin dabei meine Erfahrungen (2.0) für mich zu reflektieren, mit dem Ziel, die Nutzung des Internets optimal auf mein Leben abzustimmen. Das Internet ist weder gut noch schlecht. Wer das postuliert hat (noch) nicht verstanden, das eine Sache immer wertneutral ist! Die Frage ist, was wir daraus machen, wie wir es einsetzen, für was wir es nutzen. Wir geben den Dingen die Bedeutung!
Ich gebe dem Internet eine große Bedeutung im Zusammenhang mit Veränderungen im Bildungsbereich, des Arbeitslebens und dem gesellschaftlichen Zusammenleben überhaupt. Viele Projekte im Bereich Bildung 2.0, Enterprise 2.0, Politik 2.0 usw. usf. zeigen auf, dass hier riesiges Potenzial vorhanden ist, in allen Bereichen des menschlichen Zusammenlebens (global!) etwas zu bewegen, neue Wege zu gehen. Alle suchen und fordern neue Wege für die Veränderung unserer Gesellschaft. Nehmen wir diese Chance wahr. Jeder für sich und wir alle im NETZWERK zusammen! Zusammen? Genau hier liegt die große Herausforderung.
Damit ein Zusammen im großen Stil möglich wird, gilt es die Brücken zu bauen, um wirklich in der breiten Gesellschaft anzukommen. Und da sind, meiner Meinung nach, nicht noch mehr Tools oder Angebote im Internet notwendig, sondern vielmehr ein Aufeinanderzugehen. Wenn die breite Masse noch nicht im Web2.0 angekommen ist, dann muss man vielleicht zunächst erst wieder zurück ins Offline-Leben (oder 1.0 Leben), wie können wir die Menschen sonst erreichen?
Was wir auf jeden Fall brauchen ist ein Verständnis für „beide Welten“ und da tun sich die Einen, wie die Anderen häufig schwer bzw. bleibt es dann meist dabei die eigene Welt, als die Bessere darzustellen. Schade.
Ausblick: Ich bleibe hier dran und (um in der Web2.0 Sprache zu sprechen) baue mir mein persönliches „neuronales gadget“ für ein Leben zwischen den Welten und Mittendrin… Mein Fazit bisher: Es ist weder gewinnbringend, wenn sich die Einen permanent feiern (lassen), als DIE Wissenden und einzig Wahren überhaupt, noch bringt es etwas sich an anderer Stelle gegen alles Neue verschließen zu wollen. Ich denke hier können wir noch einiges dazu lernen. Für eine gemeinsame Zukunft, wie WIR Sie uns wünschen!
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